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T8FG-Verpolschutzdiode

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  • #16
    Hallo

    Zitat von hape
    Hallo

    Du mußt mir nur noch sagen, wo es dieses Ladegerät gibt?
    dann bin ich nicht mehr und mich.

    Gruß Hans
    Das hilft dir kein Stück weiter.
    Es gibt Lader die machen zicken wenn eine Schutzdiode
    verbaut ist und Laden dann erst garnicht.
    Und Genau da hilft der erwähnte Lader aber mehr auch nicht.
    Anderen ist es Egal.
    Die Schutzdiode ist wie ein Ventil das den Strom nur in einer Richtung durchläst, und daran ändert auch kein Lader etwas.

    Gruß Friedhelm

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    • #17
      Wo es solche Lader gibt?
      Bei Schulze-Elektronik, Serie next6-30-5 bis 10-36-12.
      Ich weiß, dass es geht, hab selber das 10-36-8.

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      • #18
        Hallo

        @FPK:
        Du schreibst, warum ich Akkupflege im Sender betreiben will.
        @Buma:
        Ich weiß ,daß es solche Lader nicht gibt (geben kann).
        @Sledge Hammer:
        Ich dachte dein erster Beitrag wäre scherzhaft gemeint, deshalb habe ich nicht gantwortet.
        Wie oben schon geschrieben, gibt es solche Lader nicht,
        kann man auch nicht bauen!
        Wie Buma schon geschrieben hat, ist eine Diode ein elektronisches Ventil. Es wäre gerade so, wie wenn du aus einem Reifen Luft heraus ziehen willst, wenn das Ventil noch eingeschraubt ist

        Gruß Hans

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        • #19
          Hallo

          Zitat von Sledge Hammer
          Wo es solche Lader gibt?
          Bei Schulze-Elektronik, Serie next6-30-5 bis 10-36-12.
          Ich weiß, dass es geht, hab selber das 10-36-8.
          Jo aber da kannst du nur fürs Laden einstellen ob mit oder ohne Diode.
          Und hier gehts ums Entladen.
          Lies dir mal Kapitel 7 und die Fehlercodes ( 261 ) durch.

          Gruß Friedhelm

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          • #20
            Hallo

            Ich weiß nicht was das für eine Diode bei Schulze sein soll,
            sie befindet sich ja sicher im Ladegerät. In unserem Fall
            ist die Diode ja im Sender, also für das Ladegerät ohne Zugriff.
            Ich kann nur eins nicht verstehen, auf Seite 9 in der Btriebsanleitung der F8 steht:

            Achtung:
            Bei angeschlossenem Sender und abgezogenem Steckdosenlader
            kann der Akku evtl. wieder entladen werden, daher
            immer den Sender vom Lader trennen!

            Auf Seite 10 ist dann dies zu lesen:

            Achtung:
            Der Entladevorgang muss direkt am Akku vorgenommen werden,
            weil die Verpolschutzdiode keine Entladung über die Ladebuchsedes Senders zulässt.
            Kann mir das jemand erklären?

            Gruß Hans

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            • #21
              Habs gerade bei meiner T8FG probiert.

              Entladen mit 1,5 A geht ca. 1 Min. dann schaltet er kurz ab und es geht wieder 1 min.

              Es ist also eine elektronische Diode (wie bei den anderen Sendern) drin die geringe Entladeströme erlaubt.

              Somit gehen alle Reflexlader usw.

              LG
              RUDI
              Nicht klicken "FSK18"
              Einmal FUTABA immer FUTABA !!
              E-Mail: rudi1025[at]futaba-forum.net

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              • #22
                Hallo Rudi,

                Du meinst also ich brauche den Akku nicht erst auf
                0,9-1V entladen, wenn ich einen Reflexlader verwende und
                bekomme dann auch keinen Memory-Effekt?
                Ich habe es gerade mt 1A-Ladestrom getestet,wüde so funktionieren.

                Gru? Hans

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                • #23
                  Hallo

                  Zitat von hape
                  Hallo

                  Ich weiß nicht was das für eine Diode bei Schulze sein soll,
                  sie befindet sich ja sicher im Ladegerät. In unserem Fall
                  ist die Diode ja im Sender, also für das Ladegerät ohne Zugriff.
                  Gruß Hans
                  Nein es geht schon um die Diode im Sender , im Lader ist keine.
                  Wenn der Lader keine Rückmeldung vom Akku bekommt
                  lädt er entweder garnicht oder bekommt den Akku nicht richtig voll.Stellst du jetzt im Lader die Funktion Diode ein lädt er halt ein bißchen länger ( einfach ausgegrückt )
                  Nur Traurig das ein 500 Euro so blind ist.

                  Mimm ein Multimeter und überprüf ob du die Spannung an Ladekabel messen kannst.
                  Zitat
                  Rückstromladen
                  Unter Rückstromladen, auch als Laden mit asymmetrischem Wechselstrom oder Reflexladen bezeichnet, versteht man ein Verfahren, bei dem ein Akkumulator nicht mit einem reinen (oder pulsierendem) Gleichstrom geladen, sondern während des Ladens der Stromfluss periodisch umgekehrt wird. Als Periodendauer verwendet man gerne 50 Hz, also die Netzfrequenz, was äußerst einfache Ladeschaltungen ermöglicht.

                  Das Verfahren wurde 1954 von Ernst Beer unter der Patentnummer 2 752 550 in Holland patentiert und wurde in den 60er Jahren diskutiert, als es noch keine Akkus gab, die preiswert, leicht und gasdicht waren.

                  Der Methode liegt die Beobachtung zu Grunde, dass galvanische Überzüge gleichmäßiger werden wenn zur Ladung Wechselspannung statt Gleichspannung verwendet wird. Da es sich bei einem Akkumulator bzw. einer Batterie um eine Galvanische Zelle handelt, liegt es nahe, diese Methode zu übertragen.

                  Weiterhin erreicht man durch das Reflex-Ladeverfahren bei Nickel-Cadmium- und Nickel-Metallhydrid-Akkus eine deutliche Reduzierung der Zellentemperatur, weshalb es heute gerne bei den Ladegeräten der Modellbauer eingesetzt wird. Es ermöglicht somit noch höhere Ladeströme, als mit einer Konstantstromladung.

                  Pulsladeverfahren
                  Dieses Verfahren ist ein Sonderfall des Konstantstromladens, da mit Pulsen von konstantem Strom geladen wird. Vorteile dabei sind:

                  Die Ladespannung kann in den stromlosen Pausen zwischen den Pulsen gemessen werden, dadurch tritt keine Verfälschung des Messergebnisses infolge Übergangs- und Leitungswiderständen auf.
                  Durch Variation des Puls-/Pausenverhältnisses können auf einfache Art verschiedene Phasen des Ladens realisiert werden, ohne den konstanten Ladestrom während der Pulse ändern zu müssen. Dies kann am Beginn der Ladung zur Prüfung des angeschlossenen Akkus eingesetzt werden und nach Ladeende zur Realisation einer Erhaltungsladung dienen. Die Erhaltungsladung wird in Form von kurzen Strompulsen mit langen Pausen durchgeführt und ist gegenüber der Dauerladung mit geringem Strom vorteilhaft, da die Gefahr des Dendritenwachstums reduziert wird, das zum inneren Kurzschluss des Akkus führen kann.
                  Zitat Ende

                  Gute Reflex Lader verwenden zugleich das Pulsladeverfahren

                  Gruß friedhelm

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                  • #24
                    Hallo

                    Habe gerade meinen Sender (Akku im Sender über die Ladebuchse mit dem Microlader-pro von Orbit geladen.
                    Die Ladeeinstellungen:
                    Entladen mit 0.5A mit anschließenden Laden mit 1A (Reflex).
                    Was soll ich sagen, null Probleme.
                    Entladen wurden 211mAh (Restkapazität), geladen wurden dann
                    1809mAh. Der Akku ist bis zum Rand voll und der Sender fuktioniert einwandfrei.
                    Das ganze geht sicher auch ohne Reflex, werde das beim nächsten Entlade-Ladevorgang testen.
                    Danke nochmals für eure Antworten!

                    Gruß Hans

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