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Hallo Hans,
bei den Tigerhai (Bausatz von Wolfgang Werling ) verwende ich GPS Logger2 von SM und im Sharon 4,2 bin ich beim Einbau einer TekDüse(gleich wie beim Tigerhai) und verwende das FUTABA Vario F1672 . Vorher hatte ich das picolario von Renschler in verschiedenen Modellen im Einsatz und es hat problemlos funktioniert. Allerdings hatte ich nie den TekDüsen Anschluß
benutzt. Bei den Tigerhai habe ich die Düse seit Herbst 2014 eingebaut und meine, dass sie eine Verbesserung gebracht hat. Dies zeigt sich auch dadurch, dass die Anzeige 'ruhiger' geworden ist und wenn z.B. Steigen , dann ist es auch so und man kann besser zentrieren. Man soll ja auch mit einem Looping testen, ob dabei die Veränderung nicht so stark wie ohne Düse ist. Eventuell kann ja hier noch der eine oder andere Tipp gegeben werden.
Bis dann
Softy
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Hallo Friedrich,
leider kann ich sie nicht weiter nach hinten positionieren.. jedenfall's ohne das SL zu öffnen .
Oben am SL wäre sie da günstiger?
Beim Sharon kann ich sie auch nur kurz hinter der Flächenauflage anbringen, da ich weiter hinten nicht mehr ran komme.
Ich wollte sie eventuell unmittelbar zwischen Kabine und Vorderkante der Fläche positionieren ?
Freundlich grüßt
Softy
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Hallo Softy,
bei der Konstruktion des Hai ist es schon kompliziert überhaupt eine geeignete Stelle zu finden.
Ob es oben am SL gravierend bessere Ergebnisse liefert, kann nur durch Messungen ermittelt werden.
Wenn Du mit dem jetzigen Ergebnis zufrieden bist, würde ich nichts ändern.
LG
Friedrich
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Hallo Friedrich,
auf jeden Fall ist es besser. als ohne DEKdüse. Gestern konnte ich bei rel. starken Wind mehrfach angezeigtes Steigen nutzen,
was ich optisch nicht wahr nehmen konnte.
Wie würde man denn am besten Messungen machen können? Also ich könnte parallel mal ein 0815 Vario mit in das Modell
packen und dann das Ganze loggen und auswerten, um Differenzen zu sehn.
Freundlich grüßt
Softy
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Hallo Softi,
primär ist es wichtig, dass die TEK-Düse einen Beiwert von 1 hat.
Bedeutet, dass der TEK Sensor den gleichen Druckwert, aber mit umgekehrtem Vorzeichen, wie ein Pitot-Rohr liefert.
Als Messaufbau kann (wenn vorhanden) ein Impeller Antrieb als Windkanal missbraucht werden, wo man das Pitot-Rohr und die TEK-Düse im Luftstrom positioniert.
U-Rohr Manometer.jpg
Messen kann man mit zwei Schläuchen in U-Form, mit gleichen Teilen Wasser gefüllt.
Bei Beiwert 1 ist die Auslenkung beider Sensoren gleich.
Damit ist erst mal sicher, dass die TEK Düse und deren Anstellwinkel den Beiwert 1 hat.
Der Einfluss der Geometrie des Modells ist aber wesentlich schwieriger zu ermitteln.
LG
Friedrich
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