Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

das wars mit G3 !

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #31
    Hi,

    altes Leid neu aufgelegt.... Es ist ja schon etwas her, als der 1ste Thread bezüglich G3 Problemen eröffnet wurde.
    Damals haben wir auch gehofft, daß sich etwas ergibt und als
    Resultat der G3 in allen Modellen problemlos einzusetzen wäre.
    Haben angerufen, wurden zurück gerufen, Uli und ich sind sogar zu Robbe gefahren..
    Problemkind (MP) vorgestellt, alles besprochen und auf die Frage was wir mit unseren G3`s nun tun sollen, wurde uns an diesem Morgen sogar mitgeteilt: Einbauen fliegen gehen und ausprobieren.... falls wir runterfallen sollten, würde auf kulante Weise der Schaden reguliert...!!??
    Dann mit Hoffnung auf eine baldige Lösung wieder heimgefahren.

    Eingebaut haben wir beide unsere G3`s nicht mehr, doch Uli hat ihn jetzt in einem Panzer verbaut, bis jetzt ohne Holds,
    wenn ich mich nicht täusche....

    Also gemacht haben wir schon was, aber ExtraPower hat recht.. vielleicht sollten wir uns mal sammeln und einen Brief aufsetzen und zwar alle Leute die Probleme hatten und vielleicht sogar die Leute, die aus der bestehenden Unsicherheit heraus den Empfänger nicht einsetzen.
    Gefallen lassen sollte man sich so etwas nicht, denn Probleme gibt es definitiv mit dem G3....und nicht nur die ewig beschworenen 5-6 Einzelfälle.

    Oliver

    Kommentar


    • #32
      Sehr gute Idee Olivanh mit dem Brief!

      Ich traue mich echt nicht mehr den G3 in ein dafür extra vorhergesehndes "teures" Modell einzusetzen.

      Ich bin bisher immer nur über PPM (8) geflogen, und nie Probleme.

      Also war mein Plan noch vom letztem Jahr ein 1000 € F3J-Modell zu zulegen. Und dort auch einen 250 € Empfänger zu benutzen, nicht zuletzt um auf Wettbewerben mögliche Frequenzänderungen ohne Quarz vorzunehmen.


      Aber jetzt...

      Also meine Unterschrift für den Brief hast du!!!

      Kommentar


      • #33
        @ nachdem sich der Blutdruck wieder bei mir eingepegelt hat ,
        habe ich heute alles nochmal Revue laufen lassen.

        zum Modell: Hype Obsession 1,55m Spannweite
        Motor Torcman 430
        **** Regler 70 plus
        LiPo Becherzellen 1600er 5S4P
        Empfängerakku 5Z 2500er Sanyo NiMh
        Servos DS 8077
        Stabantenne 35cm
        G3 Empfänger

        fliege dies seit ich die T14 gekauft,06.2005, habe, also von Anfang an mit G3 und den oben genannten Komponenenten.

        ca. 70 Flüge, jeweils immer so 12-15min, Akkupflege sowie Kontrolle der Komponeneten versteht sich von selbst, auf einigen verschiedenen Modellflugplätzen rund um Berlin, einschließlich Heimatflughafen, private Flugwiese(Flugfläche 1000m x 1000m, Landefläche 150m x 50m), ohne irgendwelche Probleme, bis auf gestern !

        war heute wieder vor Ort und bin nochmal alles durchgegangen.
        Einschlagstelle von meinem Standort 420m.
        nach Aussage gestern anwesender Fliegerkumpels, die bestätigten, das es ein völlig kontrollierter Flug meinerseits war.
        einem von ihnen, der schon seit über 30 Jahren Fläche fliegt, ist sofort aufgefallen, das der Empfänger zugemacht hat, was ja dann auch zum Absturz geführt hat.

        habe dann heute auf ganz einfache Art einen Empfangsstest durchgeführt, die Stabantenne wieder mit dem Empfängerkabel verbunden, die Stabantenne mit einem Holzstöckle verbunden, den Empfängerakku und einen Servo(auf Gas), angestöppselt, Servo vollgas, Senderantenne ausgezogen und dann ist mein Junior Richtung Einschlagstelle.
        10min ständig um die Einschlagstelle hin und her, absolut keine Probleme, da wir per Handy im Kontakt standen, habe ich ihm mitgeteilt, das ich die Senderantenne mal einschiebe, nicht mal ein Failsave, und das bei 420m, er ist dann auch noch auf 600m, nichts, nada, lediglich beim Betätigen des Gasservo, der ging dann ruckelnt, wieder zurück zur Einschlagstelle, da habe ich die Senderantenne kompl. abgenommen, sofort Failsave !
        den gleiche Test haben wir mit einem weiteren G3 durchgeführt, selbiges Ergebniss.

        Fazit: das ist meine "eigene Meinung", der G3 hat ein Problem, das nicht nachvollziebar ist !

        auf Grund dessen werde ich erstmal keine G3 in meinen Modellen mehr verwenden, solang es keine klaren Statement`s von seitens Robbe/Futaba gibt !

        ich kann mir gar nicht vorstellen, das ich meine Santorin mit P 120 erst fliegen wollte :shock:

        werde Morgen mit Robbe in Kontakt treten !!


        abschließend noch eins, Bitte nur noch sachliche Diskusionen
        auch keine Verklausulierung mehr!
        wie schon von vielen Usern bemerkt, ein Forum dient zum Informationsaustausch und nicht der Anmacherei !!
        wir sind nun mal das einzige Europaweite deutschsprachige T12/T14/FX-40 Forum !

        sanfte Grüße aus dem hohen Norden Berlin's
        Steven / Big Papa

        _____________________________________________

        Milchreis schmeckt am besten, wenn man ihn direkt vor dem Verzehr durch ein kräftiges Steak ersetzt !

        Kommentar


        • #34
          Schaut´s mal meinen Beitrag im "Allgemein"-Forum an - vielleicht nicht ganz uninteressant!

          LG,
          G.

          Kommentar


          • #35
            Schon interessant. Bin ja echt mal gespannt wie das weitergeht. !

            Gruß
            Axel

            Kommentar


            • #36
              hi,

              ich war schon lange nicht mehr hier und bin nicht auf dem neuestem stand. bei uns auf dem platz haben wir in kanal 61, den ich fliege, etwaige störungen, wo wir nicht wissen, wo sie herkommen. immer an bestimmten stellen gibt es bei fm-modulation störungen, bemerkt durch zucken im motor oder an den rudern. ich fliege auch durch diese bestimmten stellen und hatte noch nie irgend eine störung. fliege jetz ein jahr g3 und habe noch nie eine störung gehabt.
              vielleicht wäre das ja auch mit einem anderen pcm empfänger oder fm empfänger passiert. man muss nicht immer alles auf den g3-empfänger schieben! vielleicht gab es ja kurzzeitig eine längere störung.
              beim reichweitentest habe ich mal hold ausprobiert. habe mal die antenne abgemacht und das gasservo ging auf die vorprogrammierte position. sobald die antenne wieder drauf war, ging das servo aus der hold position wieder raus.
              daher kann ich sagen, wenn die störung weg ist, geht der empfänger wieder auf.

              Kommentar


              • #37
                Hi there,

                bin gerade erst auf dieses Forum gestoßen und habe mich mal angemeldet, ist ein interessanter thread, aber wie man aus verschiedenen Beiträgen lesen kann, nicht ganz unproblematisch.

                Der deutsche Distributor der T14 (Robbe) ist bei diesem Problem tatsächlich der falsche Ansprechpartner, denn hier wurde die Anlage nicht entwickelt. Der richtige Ansprechpartner ist Futaba. tatsächlich ist es nun aber für uns Deutsche etwas schwieriger, mit den Asiaten in direkten Kontakt zu treten, aber das Internet hilft.

                Der G3 Empfänger hat nicht wirklich ein Problem, er bekommt nur eines durch die Kundenwünsche. Der Wunsch vieler Kunden, insbesondere uns Helifliegern war Geschwindigkeit und das haben die Futaba Techniker in den G3 eingebaut. Aber um von 1024 steps auf 2048 steps zu modden, muss man das Gerät sehr viel empfindlicher machen, sonst ist diese schnelle Auflösung nicht zu erreichen.

                Der Empfänger wird dadurch so empfindlich, dass er auf Stör RF reagiert und insbesondere auf alle Metall-Metallverbindungen, die aneinanderreiben oder lose sind. Insbesondere bei den Hubschraubern muss man darauf achten, dass nicht irgendwo lose Metallschrauben an Carbon oder Metall anstoßen können, Kuggellager sollten leicht mit Loctite eingeklebt werden und auch Carbon darf nicht auf Carbon reiben.

                Besondere Störstellen sind zu lange Schrauben, die irgendwo anstoßen, lose Schalldämpfer oder Resorohre und jegliche Drahtverbindung.

                Antennenverlegung ist beim G3 eine Kunst für sich, aber allgemein gilt, Antenne so schnell wie möglich raus aus dem Rumpf oder der Haube und so weit wie möglich weg von jeglicher Metalleinstrahlung.

                Bisher fliege ich alle meine Helis mit G3 ohne Probleme, die crashen schon ab und an, dann liegt es aber immer an meiner Feinmotorik beim sustained metronome oder meinem rudimentärem Verständnis von einem sustained chaos.

                Detlef

                Kommentar


                • #38
                  Zitat von DWormstall
                  Der deutsche Distributor der T14 (Robbe) ist bei diesem Problem tatsächlich der falsche Ansprechpartner, denn hier wurde die Anlage nicht entwickelt. Der richtige Ansprechpartner ist Futaba. tatsächlich ist es nun aber für uns Deutsche etwas schwieriger, mit den Asiaten in direkten Kontakt zu treten, aber das Internet hilft.
                  Ach Ja? Daß sehe ich doch etwas differenzierter. Ansprechpartner ist in erster Linie der Vertragspartner (der Händler von dem Du die Anlage gekauft hast) und dann sekundär natürlich Robbe. Wie Robbe dies mit Futaba handelt ist Ihr Ding, ist mir als Kunde völlig egal.

                  Zitat von DWormstall
                  Der G3 Empfänger hat nicht wirklich ein Problem, er bekommt nur eines durch die Kundenwünsche. Der Wunsch vieler Kunden, insbesondere uns Helifliegern war Geschwindigkeit und das haben die Futaba Techniker in den G3 eingebaut. Aber um von 1024 steps auf 2048 steps zu modden, muss man das Gerät sehr viel empfindlicher machen, sonst ist diese schnelle Auflösung nicht zu erreichen.
                  Mensch, Du hörst Dich ja an wie ein bekannter Robbe-Mitarbeiter!
                  1. Technisch gesehen nachvollziehbar
                  2. Möchte ich als Kunde über diesen Umstand von Anfang an unterrichtet werden und nicht erst ein paar Abstürze und 9 Monate später (Informationspflicht).

                  Zitat von DWormstall
                  Der Empfänger wird dadurch so empfindlich, dass er auf Stör RF reagiert und insbesondere auf alle Metall-Metallverbindungen, die aneinanderreiben oder lose sind. Insbesondere bei den Hubschraubern muss man darauf achten, dass nicht irgendwo lose Metallschrauben an Carbon oder Metall anstoßen können, Kuggellager sollten leicht mit Loctite eingeklebt werden und auch Carbon darf nicht auf Carbon reiben.

                  Besondere Störstellen sind zu lange Schrauben, die irgendwo anstoßen, lose Schalldämpfer oder Resorohre und jegliche Drahtverbindung.

                  Antennenverlegung ist beim G3 eine Kunst für sich, aber allgemein gilt, Antenne so schnell wie möglich raus aus dem Rumpf oder der Haube und so weit wie möglich weg von jeglicher Metalleinstrahlung.
                  Daß ist ja nun für die meisten von uns ganz was Neues!!!!!???? Sorry, aber das ist normales Bau-ein-mal-eins und ist selbstverständlich und nicht wirklich das Problem (hätte zwar Robbe gerne, ist aber nicht so - wie wir alle mittlerweile wissen).

                  Zitat von DWormstall
                  Bisher fliege ich alle meine Helis mit G3 ohne Probleme, die crashen schon ab und an, dann liegt es aber immer an meiner Feinmotorik beim sustained metronome oder meinem rudimentärem Verständnis von einem sustained chaos.
                  ...eine wirklich wertvolle Erkenntnis, die uns allen weiterhilft!

                  Gruß
                  Thomas

                  Kommentar


                  • #39
                    Hallo

                    <<...eine wirklich wertvolle Erkenntnis, die uns allen weiterhilft!>>

                    Schade, es ist mal wieder wie in allen anderen boards auch, außer zynischen Bemerkungen bekommt man nicht viel Feedback.

                    Da macht das Schreiben mal wieder weniger Spaß...

                    ...dennoch, ich habe meine Futaba T 14 als einer der ersten in Deutschland gekauft und habe damals mehrfach mit Robbe telefoniert übrigens über meinen ersten Ansprechpartner, den Händler. Die Robbe Mitarbeiter waren damals um Antworten verlegen, weil sie die nicht hatten und es geht nicht darum, Robbe schlecht zu machen, die Mitarbeiter hatten die Antworten schlicht nicht, weil Sie die Anlage nicht entwickelt haben und weil die Kommunikation zwischen Hersteller und deutschem Distributor nicht weit genug getrieben wurde. Die Robbe Mitarbeiter hingegen waren äußerst hilfbereit und freundlich, sie hatten nur die Antworten nicht.

                    Meine allgemeinen "Bauvorschläge" sind in diesem Falle tatsächlich kritischer Natur, denn Thomas hat meinen Beitrag ja gründlich auseinandergenommen, nur das Essentielle vergessen.

                    Hier deshalb noch einmal, aufgrund der höheren Auflösung war Futaba gezwungen, die Empfindlichkeit des Empfängers hochzusetzen, deshalb ist der Empfänger so schwierig in der Handhabung.

                    Das ist aber etwas grundsätzlich anderes als wenn man einfach sagt, Robbe hat hier eine schlechte Informationspolitik und der Empfänger hat einen technischen Defekt, den hat er nicht.

                    Was die Informationspolitik anbetrifft, so gebe ich Thomas grundsätzlich recht, dass es sicher nicht die klügste Variante von Robbe ist, den Kopf in den Sand zu stecken, als Nutzer höre ich aber nicht auf, das Problem zu lokalisieren, nur weil der deutsche Distributor mir nicht weiterhelfen kann, denn wenn der G3 Empfänger tatsächlich ein technisches Problem hätte, dann würde ich den schnellsten aus meinen Modellen entfernen und meinetwegen durch 149 ´ers ersetzen.

                    Ob der Hersteller einen Mittelweg sucht und ob in dieser Hinsicht weiterentwickelt wird, weiß ich nicht, derzeit muss man mit den G3 Empfängern sicherlich vorsichtig umgehen, bei mir sind aber immerhin 5 Stück in Helis im Einsatz und die funktionieren alle tadellos.

                    Detlef

                    Kommentar


                    • #40
                      Inhaltlich haben wir deine Argumente hier schon zigmal durchgekaut, deswegen auch meine "leicht gereizte" Reaktion. Sorry!

                      Aber das wirklich Essentielle ist: Hätte Futaba oder Robbe den Kunden (mich) darauf hingewiesen, daß die Vielzahl der Kanäle sowie die Geschwindigkeit (Auflösung) zu Lasten der Empfangssicherheit bzw. Störanfälligkeit geht, hätte ich mir keine 5 G3-Empfänger gekauft! Ich persönlich ziehe Sicherheit vor.
                      Und dies ist doppelt peinlich, wenn man die Zielgruppe der Anlage im Auge behält (Großmodelle, Jets, etc.)! Immerhin reden wir hier auch von einer HighEnd-Anlage die ein Haufen Kohle kostet. Da erwarte ich auch entsprechenden Service samt Fakten. Nun hat sich Robbe"Futaba" auf Ihre Fahnen geschrieben und verdient damit auch ordentlich Geld. Also muß Robbe auch für die erforderliche Infrastruktur sorgen, damit dieser Service dem Kunden gegenüber befriedigend aufrecht erhalten werden kann. Daß es hier im "Argen" liegt, sieht man allein daran, daß seit über einem Jahr kein deutsches Handbuch veröffentlicht wurde, obwohl es hierzu ganz klare EU-Richtlinien gibt. Service, Handbuch etc. sind normalerweise im Kaufpreis mit einkalkuliert, hier steht Robbe in der Bringschuld, sonst niemand!

                      Im übrigen ist ein Distributor auch exakt für solche Aufgaben zuständig, denn sonst könnte Futaba ja gleich direkt die Händler in Deutschland beliefern und die Spanne von Robbe selbst einstreichen!

                      Ich werde trotzdem nochmals Robbe's "Allheilmittel" Servoentstörfilter Artikel-Nr. 1413 ausprobieren (habe mir gestern 8 Stück besorgt - kein billiges Vergnügen - aber wenn's hilft soll's mir das wert sein).

                      Gruß
                      Thomas

                      Kommentar


                      • #41
                        Thomas,

                        ja, rein rechtlich gibt es da nichts zu deuteln, die EU Richtlinien sind klar, aber es nützt mir als Anwender nichts.

                        Ich bemerke beim Umgang mit der T14 und den 2048 steps deutlich einen Unterschied zu den 1024, die meine FC 28 vorher bereitgestellt hat, also würde ich die Anlage gerne verwenden.
                        Dass mir nun der deutsche Distributor bei meinen Problemen nicht weiterhilft, ist für mich nicht weiter relevant, denn das löst das Problem nicht.

                        Zunächst galt es also mal, herauszufinden, warum die Modelle abstürzen und ob das G3 System hier einen Fehler hat und das war nicht der Fall. Tatsächlich fliege ich selbst heute noch mit meinem ersten G3 Empfänger und es ist noch kein Heli wegen eben dieses Systems bei mir abgestürzt, sondern nur wegen meiner eigenen Steuerfehler.

                        Das bei mir jedoch bisher alles glatt läuft, löst das Problem auch nicht, denn offensichtlich fallen ja andere Modelle herunter. Deshalb habe ich mal den Weg über meine amerikanischen Kontakte gewählt. Die Amis sind da immer etwas schneller als wir, die fragen nicht beim Distributor nach, sondern beim Hersteller und daher habe ich auf die allgemeinen Bauhinweise hingewiesen, die bei einem G3 System doppelt wichtig sind.

                        Der Empfänger ist etwa 3 mal so empfindlich, wie ein 149 DP, deshalb ist jede Störstrahlung auch wirklich ernst zu nehmen. Die Servofilter bilden dabei ein wichtiges Glied in der Kette, sind aber nach meinen Tests nur notwendig bei Elektromodellen, wo Regler und Motor Störstrahlung liefern können. Bei Verbrennermodellen gibt es weniger Probleme, aber hier gilt eben oben gesagtes, man muss dreimal hinschauen, ob irgendwo Metall-Metall Verbindungen offen sind oder sich berühren können.

                        Das ihr hier die Probleme schon alle durch habt, konnte ich nicht wissen, ich habe das board erst gestern entdeckt und nicht alles vorher gelesen. Sorry dafür, ansonsten ist so ein board aber eine Bereicherung, denn die T14 bietet wirklich vielfältige Möglichkeiten, aber die Dokumentaion ist eben etwas spärlich.

                        Gruß Detlef

                        Kommentar


                        • #42
                          guten Abend, Thomas und Detlef,

                          bitte sachlich bleiben !
                          sanfte Grüße aus dem hohen Norden Berlin's
                          Steven / Big Papa

                          _____________________________________________

                          Milchreis schmeckt am besten, wenn man ihn direkt vor dem Verzehr durch ein kräftiges Steak ersetzt !

                          Kommentar


                          • #43
                            Hi Jungs,

                            Möchte einiges klarstellen.
                            - robbe sehe ich nicht nur als Händler.
                            - robbe ist als Importeur für alle seine Produkte verantwortlich.
                            - robbe ist immer bereit mit seinen Kunden sachlich zu Diskudieren um Problem zu lösen.
                            - ohne die pingeligen Deutschen (robbe) wären etliches nicht am Markt bzw. nicht optimiert
                            - kommt deutlich heraus bei T14/FX-40 heraus wo es Funktionen nur in der Europaversion gibt.
                            - ohne robbe gäbe es keine deutsche Version
                            - ohne robbe würde die Weiterentwicklung des G3 nicht vorangehen.
                            - robbe hat nicht die Politik schnell mal Aussagen zu machen um die Masse
                            zu beruhigen. Sonder untersucht den Sachverhalt sehr genau bis es eine Aussagen gibt.
                            Dauert leider manchmal sehr lange. -> siehe G3
                            - robbe arbeitet sehr nahe mit der FUTABA-Entwicklung zusammen. (fast täglich)
                            - die robbe Einbauhinweise wurden gemeinsam mit FUTABA erarbeitet.
                            - Diese Einauhinweise sind sehr gut und bestätigen die genannten Problem.
                            - Der Probleme hat fällt auch bei diesem Test durch.
                            (Ausage eines F3A-Piloten "E-Version" ohne Antenne und ohne Motor 100 Meter mit Motor 52 Meter also Problem.
                            müsste aber 80 Meter gehen.
                            Filter eingebaut über 90 Meter also OK. Und genau das wird
                            auch im Flug bestätigt keine FS mehr.)

                            Es ist natürlich meine persöhnliche Meinung und muß nicht diskudiert werden.

                            RUDI
                            Nicht klicken "FSK18"
                            Einmal FUTABA immer FUTABA !!
                            E-Mail: rudi1025[at]futaba-forum.net

                            Kommentar


                            • #44
                              So habe heute also den empfohlenen Reichweitentest von Robbe durchgeführt. Antenne abgeschraubt, Turbine gestartet, Modell auf eien Bock auf ca. 1m Höhe gestellt.
                              Und dann gelaufen, gelaufen, gelaufen.... Nach 80m immer noch alle Fuktionen.

                              Das kuriose ist jetzt, ich habe alles so angeschlossen wie Robbe es NICHT!! empfiehlt.

                              Ich habe eine JetCat ECU angeschlossen, einen Doorsequenzer von Lennerz und zusätzlich eine Akkuweiche von Deutsch.

                              Danach einen erfolgreichen Flug absolviert.

                              Und jetzt???

                              Kommentar


                              • #45
                                Das Entscheidende ist das ohne Störquelle 100%-Reichweite ermittelt werden muß.
                                So lange vom Modell entfernen bis FS kommt. = 100%
                                Mit Störquellen muß es immer noch 80% gehen.

                                Die Entfernung in Metern ist nicht so wichtig muß aber über 50 Meter liegen bei der FX-40 sogar über 60 Meter.

                                RUDI
                                Nicht klicken "FSK18"
                                Einmal FUTABA immer FUTABA !!
                                E-Mail: rudi1025[at]futaba-forum.net

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X