Hallo zusammen,
Nach längerer Helipause wurde ein Elektrohubschrauber und eine FF10 angeschafft und nachdem die Sicherheit wieder da ist, habe ich mir wieder einen Verbrennerheli gegönnt.
Hier nun mein Problem:
Als ich seinerzeit das Helifliegen mit einem Verbrenner erlernte gab es an der Fernsteuerung einen Schieberegler mit dem man den Motor vom Standgas langsam auf (Nenn)Drehzahl gebracht hat um ein Umkippen durch schlagartiges Ansteigen der Motordrehzahl und greifender Kupplung der Heli umkippt zu vermeiden - sozusagen ein manueller Sanftanlauf. Diese Funktion bietet die FF10 leider nicht -zumindest hab ich noch keine Lösung in der Anleitung bzw im Forum gefunden.
Als Lösungsansatz hab ich mir schon überlegt eine eigene -negierte- Gaskurve zu erstellen welche zum Anlassen der Gasknüppel ganz oben ist (Drossel auf Standgas) und bei Gasknüppel unten (Drossel geöffnet l) das Rotorsystem auf Nenndrehzahl gebracht wird. Pitch hierbei die ganze Zeit auf z.B. -5 Grad.
Bei umschalten auf Flugzustand 2 wäre nun Gas und Pitch auf den richtigen Wert der hier hinterlegten (normalen) Gas/Pitchkurve.
Und nun meine Frage:
- Gibt es hier andere Lösungsansätze bzw. wie haben es die Verbrennerhelipiloten mit der FF10 gelöst? In meinen Augen besteht einfach die Gefahr dass der Heli aufgrund der noch unausgerichteten Rotorblätter durch eine schlagartige Öffnung der Drossel (z.b. auf 30% Öffnung) und dem damit verbundeten schlagartigen greifen der Kupplung der Heli sich aufschaukelt und im schlimmsten Fall umkippt.
-Oder habe ich da doch etwas überlesen und man kann in der Fernsteuerung eine Verzögerung programmieren welche einen "Sanftanlauf" zulässt.
Hoffe ich habe mein Problem soweit verständlich erklärt.
Nach längerer Helipause wurde ein Elektrohubschrauber und eine FF10 angeschafft und nachdem die Sicherheit wieder da ist, habe ich mir wieder einen Verbrennerheli gegönnt.
Hier nun mein Problem:
Als ich seinerzeit das Helifliegen mit einem Verbrenner erlernte gab es an der Fernsteuerung einen Schieberegler mit dem man den Motor vom Standgas langsam auf (Nenn)Drehzahl gebracht hat um ein Umkippen durch schlagartiges Ansteigen der Motordrehzahl und greifender Kupplung der Heli umkippt zu vermeiden - sozusagen ein manueller Sanftanlauf. Diese Funktion bietet die FF10 leider nicht -zumindest hab ich noch keine Lösung in der Anleitung bzw im Forum gefunden.
Als Lösungsansatz hab ich mir schon überlegt eine eigene -negierte- Gaskurve zu erstellen welche zum Anlassen der Gasknüppel ganz oben ist (Drossel auf Standgas) und bei Gasknüppel unten (Drossel geöffnet l) das Rotorsystem auf Nenndrehzahl gebracht wird. Pitch hierbei die ganze Zeit auf z.B. -5 Grad.
Bei umschalten auf Flugzustand 2 wäre nun Gas und Pitch auf den richtigen Wert der hier hinterlegten (normalen) Gas/Pitchkurve.
Und nun meine Frage:
- Gibt es hier andere Lösungsansätze bzw. wie haben es die Verbrennerhelipiloten mit der FF10 gelöst? In meinen Augen besteht einfach die Gefahr dass der Heli aufgrund der noch unausgerichteten Rotorblätter durch eine schlagartige Öffnung der Drossel (z.b. auf 30% Öffnung) und dem damit verbundeten schlagartigen greifen der Kupplung der Heli sich aufschaukelt und im schlimmsten Fall umkippt.
-Oder habe ich da doch etwas überlesen und man kann in der Fernsteuerung eine Verzögerung programmieren welche einen "Sanftanlauf" zulässt.
Hoffe ich habe mein Problem soweit verständlich erklärt.
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