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FF6 mit R6106HFC im Cularis ?

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  • #16
    Leute, jetzt werd ich langsam unsicher. Nun ich denke, dass 1000m trotzdem ausreichend sind, wenn man nur einem Flugraum von maximal 150 m Höhe bzw. ca. 300 - 400 m Umkreis fliegt. Und was den Regler angeht, denke ich mal, dass das mit dem Stützakkus sehr wohl gehen müsste. Eigentlich müsste ich nur das rote Pluskabel vom Regler zum Empfänger abklemmen und auf den letzten freien Port des Empfängers einen 4 Zellen Eneloopblock hängen. Das müsst doch auch passen ? Oder denk ich hier schon wieder falsch ?

    lg
    Baumi

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    • #17
      Hallo

      Zitat von Baumi338 Beitrag anzeigen
      Leute, jetzt werd ich langsam unsicher. Nun ich denke, dass 1000m trotzdem ausreichend sind, wenn man nur einem Flugraum von maximal 150 m Höhe bzw. ca. 300 - 400 m Umkreis fliegt. Und was den Regler angeht, denke ich mal, dass das mit dem Stützakkus sehr wohl gehen müsste. Eigentlich müsste ich nur das rote Pluskabel vom Regler zum Empfänger abklemmen und auf den letzten freien Port des Empfängers einen 4 Zellen Eneloopblock hängen. Das müsst doch auch passen ? Oder denk ich hier schon wieder falsch ?

      lg
      Baumi
      unter Stützakku versteht man das man zusätzlich zum BEC des Regler einen Akku ansteckt.
      Kannste aber bei dem Regler nicht machen.
      Wenn du das rote Kabel abklemmt legst du das BEC larm und versorgst das Ganze aus dem zusätzlichen Akku
      das sollte dann aber schon min ein 2000er sein.
      Oder du besorgt dir ein externes BEC und schliesst dieses an den Flugakku an zb von **** oder Hype.
      Zur Reichweite was immer auch angeben wird gilt für optimale Bedingungen.
      bei zwei Antennen ist die Gefahr der Abschattung nur noch halb so groß und das ist viel wichter als die Reichweite.

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      • #18
        Kannst du oder kann mir jemand ein - zwei Links posten, welches BEC bzw. welcher Empfängerakku für die Cularis geeignet wären ?

        danke und lg
        Baumi

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        • #19
          Aus der Praxis reicht auch ein 800er Eneloop aus, zumindest bei mir.

          Die 2 Antennen sind vor allem interessant, wenn das Modell durch Abschattungen gefährdet ist, d.h. großer Akku, Motor, CFK oder Metall Teile, oder im Bereich der maximalen Reichweite. Wenn du beim Cularis den Empfänger weiter hinten platzierst, ist aber nichts in der Nähe.

          Auch 2,5A BEC sollten gut reichen, immerhin 400mA je Servo. Das sollte man im Normalbetrieb nie erreichen. Das ist schließlich ein Segler und kein Heli. Höchstens die Wölbklappen bekommen ausgefahren etwas mehr Strom in dieser Zeit.
          Und wenn mindestens die Hälfte der Servos blockiert, ist die Sache eh gelaufen.

          RK

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          • #20
            Hi Leute.
            Ich denke auch, daß das BEC vom Regler ausreichend bemessen ist. So groß werden die Ströme nicht, wenn man auf die Leichtgängigkeit aller Ruder achtet und keine Servos mit übertriebenem Stromhunger verbaut. Einen 800er Eneloop kann ich allerdings wenn überhaupt nur als Stützakku parallel zum BEC eines dafür geeigneten Reglers empfehlen. Einzeln als Empfängerakku ist der Innenwiderstand zu groß. Dann sollte man wenigstens zu den 2000ern greifen. Noch besser sind NiMH Akkus (z.B. GP-Zellen) geeignet, die einen noch geringeren Innenwiderstand haben.
            CU, Egbert.

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            • #21
              Zitat von echo.zulu Beitrag anzeigen
              Ich denke auch, daß das BEC vom Regler ausreichend bemessen ist. So groß werden die Ströme nicht, wenn man auf die Leichtgängigkeit aller Ruder achtet und keine Servos mit übertriebenem Stromhunger verbaut. Einen 800er Eneloop kann ich allerdings wenn überhaupt nur als Stützakku parallel zum BEC eines dafür geeigneten Reglers empfehlen. Einzeln als Empfängerakku ist der Innenwiderstand zu groß. Dann sollte man wenigstens zu den 2000ern greifen. Noch besser sind NiMH Akkus (z.B. GP-Zellen) geeignet, die einen noch geringeren Innenwiderstand haben.
              Eneloop sind genauso NiMh.

              Meine Meinung ist nur aus der Praxis. Da kann ich recht lang, auch mit etwas Kunstflug unterwegs sein und merke keine Einschränkungen. Sicher sind es keine Zellen für ein großes Kunstflugmodell und ein 2000er ist besser aber auch schwerer. Aber wenn wir mal das Blockieren beiseite lassen, was bleibt ?

              Ein langsamer Segler unter 2kg. Bei einem Looping das HR, bei Rollen und Kurven ein wenig QR, das SR wird kaum benutzt, die WK im Flug nur ganz leicht ausgefahren, kurz mal im Landeanflug stärker. Wo soll da viel Strom zusammenkommen ? Außerdem ist das alles Schaum, d.h. wenn die Kraft größer wird, biegt sich eher das Ruder weg.

              RK

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              • #22
                Hallo.
                Ich meinte mit normalen NiMH Akkus eben Zellen, die hochstromgeeignet sind. Die Eneloop gehören eindeutig nicht dazu.
                CU, Egbert.

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                • #23
                  Hallo

                  Ein langsamer Segler unter 2kg. Bei einem Looping das HR, bei Rollen und Kurven ein wenig QR, das SR wird kaum benutzt, die WK im Flug nur ganz leicht ausgefahren, kurz mal im Landeanflug stärker. Wo soll da viel Strom zusammenkommen ? Außerdem ist das alles Schaum, d.h. wenn die Kraft größer wird, biegt sich eher das Ruder weg.

                  RK
                  nehmen wir nur mal 2 -3 Beispiele
                  Kurvenflug : da kommen schon mal min 5 Servos zum Einsatz 2 mal Quer 2mal Wölb plus Höhe
                  evtl noch Seite zur Abstüzung.
                  Butterfly : 2 mal Quer hoch 2mal Wölb runter plus Tiefe
                  Verwölbung der Flächen in Thermikstellung : 2 mal Quer runter 2 mal 2 Wölb runter plus Tiefe

                  Und da die Servos dann auch noch gleichzeitig anlaufen geht der Strom ganz schön in die Höhe.
                  Und bein Schaumflieger die Ruder Systembedingt meistens schwerer gehen
                  erhöht sich das dann noch.

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