Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

FASST Empfängereinbau

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • FASST Empfängereinbau

    Hallo,

    möchte mal wissen ob man den den Empfänger wie auf dem Foto gezeigt einbauen kann.

    Der Empfänger sitz mittels zwei Schaumstoffstreifen auf Abstand zu einem GFK Wabensandwichstück welches mittels Klettband am GFK-Rumpf, Anntenen wie zu sehen.

    Gruß
    Angehängte Dateien

  • #2
    Du, ich baue die Empfänger selber nicht anders in die Rümpfe.

    So wies aussieht, hast Du da nicht viel Kohle im Rumpf.

    M.E. ist das also absolut kein Problem...

    Mach einfach einen extensiven Entfernungstest in allen möglichen und unmöglichen Winkeln zum Sender.

    Grüsse,
    Patrick, der nur noch FASST fliegt...

    Kommentar


    • #3
      Hallo Zusammen

      Sehe ich das richtig dass beim Einbau eines 2.4GhZ Empfängers die Antennen nicht mehr aus dem Rumpf geführt werden müssen wie früher? Lediglich die 90° müssen eingehalten werden?

      Kommentar


      • #4
        Hi Gecko33,
        richtig! Es sei denn Du hast einen Kohlefaser Rumpf, oder sonst viel Kohle Spanten verbaut.

        Kommentar


        • #5
          Hallo Flyfrank
          Vielen Dank für deine Antwort! Nein es ist ein Elapor Rumpf gehe mal fremd mit einem Easy Glider Pro
          Aber vom Helivirus kriegt mich keiner los dass das auch gesagt ist

          Kommentar


          • #6
            hallo gecko,
            frueher musstest du die antennen auch nicht ausserhalb des rumpfes verlegen. nur eine bedingung ist einzuhalten, die antennen duerfen nicht durch leitendes material abgeschirmt werden, d.h. keine kohlefaser, kein metall, keine alufolie usw.

            die abschirmproblem hast du bei den 2,4 ghz empfaengern genauso. nur, da die wellenlaenge viel kuerzer ist als im 35mhz-band, sind die antennen um ein vielfaches kuerzer und somit einfacher zu verlegen.
            doch vorsicht, hier ein beispiel:
            du verlegst die antennen wie auf dem bild zu sehen. das rumpfende deines fliegers ist mit kohlefaser verstaerkt. wenn dein flieger jetzt im richtigen winkel zum sender steht, hat der empfaenger kein empfangssignal. die kohlefaser schirmt die antennen ab, allerdings auch dann, wenn die antennen aussen liegen wuerden.
            also gut auf metallteile aufpassen.

            gruesse
            steffen

            Kommentar


            • #7
              Hallo Slopp

              Vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung
              Im Easy Glider Pro sollt ich weder mit Kohle noch mit Metall Probleme bekommen. Ist ja nix drinn ausser Elapor und Kunstoff
              Spass beiseite aber es sollte demnach nicht mehr Probleme geben als früher oder?

              Kommentar


              • #8
                Hallo Alcon
                Das mit den Antennen funktioniert so sicher problemlos. Aufgrund des Bildes tippe ich bei dem Model auf eine nicht allzu kleine Motormaschine. Ich würde da nie einen Empfänger an die Rumpfwand montieren, da dort einfach unheimliche Vibrationen entstehen. Namhafte Hersteller von Akkuweichen raten sogar vom Einbau der Schalter in die Rumpfwand ab. Dies aufgrund von Vibrationen.
                Ich baue alle meine Empfänger auf einen Zwischenboden ein. Bei grossen Verb. Motoren mache ich noch eine Empfängergrundplatte. Diese wird über Stehbolzen oder einfache Schrauben auf den Zwischenboden aufgesetzt. Ueber die Stehbolzen stülpe ich Silkonschlauch und bringe dann die Empfängergrundplatte an. Somit findet eine hohe Entkopplung von Vibrationen statt. Bei einem Flieger mit Fahrwerk kannst du den Einbauort so wählen, dass eine Antenne ( der abisolierte Teil reicht ) unten aus dem Rumpf schaut. Dazu befestige ich eine Bowdenzughülle im Rumpf in der die Antenne geschützt nach draussen geführt wird. Dies ist zwar nicht zwingend nötig solange du kein Kohlerumpf hast, stört aber unten aus dem Rumpf überhaupt nicht. Wenn du eine Kohlerumpf hast kannst du so die zweite Antenne auch problemlos nach draussen führen.
                Die Grundplatte versehe ich mit einigen Bohrungen womit der Empfänger weitgehenst frei umlüftet wird. So habe ich auch keine Temperaturprobleme.
                In meiner Engel Giles 2.88 funktioniert dies so hervorragend.

                Gruss Urs

                Kommentar


                • #9
                  @gecko33: einfach den empaenger im easyglider im elapor einklemmen, die buchsen mit kabelbinder oder klebeband sichern (damit keine buchse vom stecker springt), die antennen mit tesa an der rumpfseitenwand ankleben (90° im winkel). pass auf, dass der akku nicht an den antennen schubbert. das sollte dann reichen.

                  @urs10: ich habe sehr gute erfahrungen mit dickeren epp platten gemacht (verpackungsmaterial). da die empfaenger ziemlich flach sind, einfach aus der platte die entsprechende "empfaengervertiefung" mit dem cutter ausschneiden (oeffnung etwas kleiner als der empfaenger). dann diese platte auf das empfaengerbrett kleben. damit ist der empfaenger gut gepolstert und geschuetzt und man kann ihn gut erreichen. die antennen dann auf das empfaengerbrett mit klebeband in kleinen roehrchen kleben.
                  und bitte die kabel sichern, damit diese nicht von den steckern rutschen.

                  viele gruesse
                  steffen

                  Kommentar


                  • #10
                    Hallo slopp,

                    du hast recht es ist eine C-ARF Extra 2,12.
                    Was den Empfängereinbau betrifft dachte ich eigentlich das wäre schon gut so, da der Empfänger mit zwei Schaumstoffstreifen entkoppelt auf einem Stück Wabensandwich sitzt welches mit Klettband am Rumpf befestigt ist.
                    Das ganze kann eigentlich ganz gut schwingen, ich habe nochmal zwei Fotos gemacht wie würdest du den Empfänger hier einbauen ?
                    Angehängte Dateien

                    Kommentar


                    • #11
                      Beim 6014 ist halt unbedingt zu beachten, dass dieser sehr temperaturempflindlich ist. Robbe sagt 50 Grad und die Marge nach oben soll recht klein sein. In einer EPP Schale ist der Empfänger zwar gut gegen Vibrationen geschützt aber wird halt kaum umlüftet. Wenn der Flieger dann noch in der Sonne steht können die 50 Grad schnell erreicht werden. Wenn ich dich wäre Alcon würde ich den Empfänger unten auf das Servobrett nehmen. Mit der beschriebenen Stehbolzenmethode. Es ist einfach meine Meinung, dass die heutigen Empfänger Super High Tech Geräte darstellen, immer kleiner werden und immer filigraner aufgebaut werden. Somit werden die Dinger halt auch immer anfälliger auf Vibrationen etc. Dein Empfänger ist sicher gedämpft aber beobachte deine Rumpfwand oder halte die Hand hin. Ich denke da halt das diese edlen Hightechgeräte den bestmögliche Schutz verdienen und bin daher gerne bereit diese eher aufwendig einzubauen.

                      Kommentar


                      • #12
                        Hallo nochmal,

                        also ich habe am Wochende mal gebastelt und folgendes ist dabei rausgekommen:


                        so müsste es doch gut klappen, ich habe sogar noch eine Anntene aus dem Rumpf herausgeführt, das einzige was jetzt noch stören könnte sind die Stahlseile vom Seitenruder?

                        Kann man das so lassen?

                        Gruß
                        Alcon
                        Angehängte Dateien

                        Kommentar


                        • #13
                          hallo alcon,
                          deine wabenplatte sieht aber maechtig nach kohlefaser aus. wenn das zeug aus cfk ist, hast du hier natuerlich einen gewaltigen abschattungsbereich fuer die antennen.
                          ich wuerde mir die antennenverlaengerungen kaufen und diese dann weiter nach hinten legen.
                          wenn du die innere antenne so belassen moechtest, drehe sie ein bischen rum, nicht parallel zu den seilen.
                          die andere antenne nach aussen legen, bringt ehrlich gesagt keinen vorteil, die sollte im winkel von 90° zur anderen verlegt werden. das kann auch innen erfolgen. dein rumpf aus gfk schirmt dabei nicht, es sei denn, du hast cfk-schnipsel verwendet. dann wiederum macht die innere antenne keinen sinn.
                          viele gruesse
                          steffen

                          Kommentar


                          • #14
                            Es kommt NUR auf die letzten beiden cm der Antennenlitzen an (nicht abgeschirmtes Ende).
                            Ob der Empfänger auf einer voll-cfk Platte liegt oder nicht, ist völlig irrelevant !

                            Gruß
                            Axel

                            Kommentar


                            • #15
                              Ich führe die Antennen auch aus dem Rumpf hinaus. Es reicht jedoch das äussere abisolierte Ende. Ob es wirklich besser ist glaube ich einfach. Vielleicht gibt es einen Funkspezialisten der das beurteilen kann. Die Verlängerungen würde ich nur verwenden wenn absolut notwendig, den diese kosten ganz sicher Empfangssignal. Kann hier im Forum nachgelesen werden.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X