hallo urs,
solange du keinen abschirmungen im rumpfmaterial verarbeitet hast (also kohlefaser, alu oder sonstiges), ist es dem empfaenger schnurz, ob die antennen innen oder aussen liegen. die rumpfhaut ist so duenn, das du kaum eine daempfung messen wirst. das ist vergleichbar mit dem radioempfang im haus.
hast du einen cfk-rumpf, dann musst du die antennen ausserhalb des rumpfes fuehren, das ist logisch, da das cfk elektrisch leitet und dein hochfrequenzfeld somit von den antennen abschirmt. das ist vergleichbar mit bewehrungsstahl in betonhaeusern.
das problem besteht hier immer in einer eventuellen beschaedigung der aussenliegenden antennen beim transport oder montage.
nun zu den antenneverlaengerungen:
in den beitraegen im forum wurde eigendlich alles angesprochen. mit den verlaengerungen hast du eine hoehere daempfung im antenneneingangskreis, bedingt durch die verwendeten kabel, welche bei ca. 20% verluste im eingangspegel liegen sollen. allerdings sind die 20% verluste im empfangspegel nicht gleichbedeutend mit 20% reicheweitenverluste.
wir liegen bei 2,4ghz bei einer ca. doppelten reichweite als im 35mhz-band.
selbst wenn dir jetzt noch mulmig ist, ein anderes argument:
lieber ein sicheres etwas gedaempftes eingangssignal als eine totale abschirmung der antennen durch eine cfk platte, was gleichbedeutetend mit dem eingangssignal=0 ist.
das ifs system von graupner wird zum beispiel mit einer senderleistung von 100mw (futaba hat auch 100mw) beworben. die verbindung zwischen sender und empfaenger ist bidirektional, d.h. der empfaenger sendet auch signale zum sender. das wird benoetigt, damit der empfaenger den sender zum kanalwechsel auffordern kann, wenn stoerungen eintreten.
was aber verschwiegen wird, die sendeleistung des empfaengers liegt weit unter dem des senders und hat somit nicht die reichweite des senders. das scheint aber in der praxis kein problem zu sein.
viele gruesse
steffen
solange du keinen abschirmungen im rumpfmaterial verarbeitet hast (also kohlefaser, alu oder sonstiges), ist es dem empfaenger schnurz, ob die antennen innen oder aussen liegen. die rumpfhaut ist so duenn, das du kaum eine daempfung messen wirst. das ist vergleichbar mit dem radioempfang im haus.
hast du einen cfk-rumpf, dann musst du die antennen ausserhalb des rumpfes fuehren, das ist logisch, da das cfk elektrisch leitet und dein hochfrequenzfeld somit von den antennen abschirmt. das ist vergleichbar mit bewehrungsstahl in betonhaeusern.
das problem besteht hier immer in einer eventuellen beschaedigung der aussenliegenden antennen beim transport oder montage.
nun zu den antenneverlaengerungen:
in den beitraegen im forum wurde eigendlich alles angesprochen. mit den verlaengerungen hast du eine hoehere daempfung im antenneneingangskreis, bedingt durch die verwendeten kabel, welche bei ca. 20% verluste im eingangspegel liegen sollen. allerdings sind die 20% verluste im empfangspegel nicht gleichbedeutend mit 20% reicheweitenverluste.
wir liegen bei 2,4ghz bei einer ca. doppelten reichweite als im 35mhz-band.
selbst wenn dir jetzt noch mulmig ist, ein anderes argument:
lieber ein sicheres etwas gedaempftes eingangssignal als eine totale abschirmung der antennen durch eine cfk platte, was gleichbedeutetend mit dem eingangssignal=0 ist.
das ifs system von graupner wird zum beispiel mit einer senderleistung von 100mw (futaba hat auch 100mw) beworben. die verbindung zwischen sender und empfaenger ist bidirektional, d.h. der empfaenger sendet auch signale zum sender. das wird benoetigt, damit der empfaenger den sender zum kanalwechsel auffordern kann, wenn stoerungen eintreten.
was aber verschwiegen wird, die sendeleistung des empfaengers liegt weit unter dem des senders und hat somit nicht die reichweite des senders. das scheint aber in der praxis kein problem zu sein.
viele gruesse
steffen
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