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Welche Servos haben Probleme mit Futaba PCM ?

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  • Welche Servos haben Probleme mit Futaba PCM ?

    Hallo Kollegen,

    habe mir nach Totalverlust wegen Anlagenversagen eine T12FG
    bestellt, die in PCM 1024 betrieben werden soll.

    Aus unbelegten Qellen habe ich erfahren, daß diverse Servotypen anderer Hersteller Probleme mit der "schnellen"
    Signalausgabe von Futaba PCM-Empfängern haben.

    Welche Typen, insbesondere von JR, funktionieren nicht
    an PCM-Empfängern ?

    Gibt es eventuell eine Liste ?

    bin für jeden Beitrag dankbar;

    Gruß Sebastian

  • #2
    Hi,
    1.
    welche Anlage hattest du vorher
    2.
    welche Servotypen hattest du verbaut
    3.
    Was für eine Akkuweiche hattest du

    Es gibt diverse Probleme mit Hitec und großen Digital Servos versch. Hersteller.

    Ich fliege mit dem PMS System von Engel und habe ua. auch Hitec Digital in meinem Jet und noch nie probleme gehabt.

    Würde mich mal interessieren.
    Viele Grüße / best regards

    Stefan

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    • #3
      Verbaue alle möglichen Servotypen, ob nun FUTABA, JR und HITEC.
      Bis Dato ohne Troubles.

      Kommentar


      • #4
        Hallo alle zusammen,
        jetzt geht mir dann schön langsam der Hut hoch. Die Futaba-Strategie, andere Hersteller schlecht zu machen scheint mittlerweile ja echt System zu bekommen. Nachdem einer (ein guter Pilot!) seine Wettbewerbsmaschine vergraben hat - meiner Meinung nach durch den Totalausfall des G3's oder eben ein "Failsafe bis zum bitteren Ende" haben 2 Futabajünger (der Pilot und ein Freund) ursprünglich zwar den Fehler beim G3 gesehen, nach kurzen und wahrscheinlich einer Intervention von RObbe/Futaba (man darf ja nix schlechtes besser nicht die WAHRHEIT über G3 sagen!! - schon gar nicht wenn man gesponsert wird....)die Schuld bei Servos von G....... gefunden. Und das halt ich schlichtweg für einen Schwachsinn. Jeder Hersteller baut gute und schlechte Servos - das ist so - die verbauten Servos waren High End - und das die (so die Erklärung nicht mi dem ÜBER DRÜBER SENSATIONS TOLLEN MAXI SUPER Futaba G3 mitkommen und deswegen der ganze Flieger begraben werden kann halte ich einfach für unwahr....

        Traurig finde ich - und das als überzeugter Futaba T14 Pilot, das Robbe und Futaba nicht die Grösse haben, auch mal einen Fehler einzugestehen und immer nur die eigenen Produkte als die besten und die des Mitbewerbs als mies hinstellen. Mittlerweile - und das ist das schlimme - habe ich eigentlich das Vertrauen in die Aussagen von Robbe Futaba verloren - den bevor die mal sagen das eine oder andere Produkt ist vielleicht nicht so toll, lassen die dich Flieger um viele Tausend Euro versenken - DANKE ROBBE - DANKE FUTABA für euer Ehrlichkeit!!!!!!

        Kommentar


        • #5
          Hallo Martin,

          das mag ja so sein, aber geht es hier nicht eher um die Frage der Ansteuerung digitaler Servos? Die Übertragung der digitalen Daten vom Empfänger zum Servo erfolgt ja ebenfalls mit einer bestimmten Frequenz.
          Ich kann mir durchaus vorstellen, daß es Servos (von welchem Hersteller auch immer) gibt, die mit einer "zu hohen" Frequenz nicht klarkommen, weil sie gar nicht dafür ausgelegt sind.
          Bisher ist mir sowas aber noch nicht bekannt geworden.

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          • #6
            Hallo Alex,
            mit deiner Aussage hast du bestimmt recht, vielleicht sind bei diesem Thema aufgrund der einseitigen Vorkommnisse bei uns am Platz etwas die EMotionen hochgegangen. Danke für deine Sachlichkeit.
            Grundsätzlich glaube ich aber, dass vor allem bei PCM 1024 - welches ja auch die Schrittgrösse anderer Namhafter Hersteller ist und mehr oder weniger Stand der Dinge ist, jedes aktuelle Servo mitkommen sollte. Evt. dass es bei G3 mit 2048 Schritten zu Problemen mit älteren Servos kommen könnte. Vielleicht kann man bei Futaba mal Art Freigabeliste bzw. eine erforderliche technische Mindestvoraussetzung der Servos überlegen, um einen gefahrlosen Betrieb auf PCM 1024, PCM 2048 etc. zu garantieren.

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            • #7
              Bin derselben Meinung Obwohl wahrscheinlich diese Mindestvoraussetzungen etc. bekannt sind und unsereins als "Nichttechniker" sie nur nicht versteht...

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              • #8
                Hier mal was zum lesen, Vorsicht ist richtig lang
                Der Text geht noch länger und mit Bildern, würde aber alles hier sprengen.
                Hoffe es interessiert einige hier im Forum.

                Überspannungsspitzen im Empfangsanlagensystem
                ihre Ursachen, deren Auswirkungen und die Untersuchung, welche der auf dem Markt befindlichen Stromversorgungslösungen Sicherheit dagegen bieten

                Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte der RC-Line- bzw. RC-Network-Forums-Beiträge zum Thema Überspannungsspitzen auf der Empfängerspannung, die in den zurückliegenden Wintermonaten ein Ausmaß von über 210 Seiten angenommen haben:

                - Es wurde beobachtet / gemessen, dass Servos im Generatorbetrieb kurzzeitige Spannungsspitzen (Peaks) erzeugen, wenn ihr Motor gerade von der Servoendstufe nicht angesteuert, sich also im nicht bestromten Zustand befindet. Dies wird als Gegen-EMK beschrieben, die entsteht, wenn der Motor seine Drehenergie in elektrische Energie überführt. Ein Motor ist dann immer ein Generator. Kann die generierte Energie nirgendwo verbraucht werden, so steigt seine Klemmspannung erheblich an, bis ein anderer Verbraucher sie konsumiert.
                Bei bestimmten, elektronisch unsauber ausgeführten Servotypen kann es also zu beträchtlichen Spannungsspitzen im Empfangsanlagensystem kommen, deren Maximalwert deutlich über der Versorgungsspannung der Empfangsanlage liegen kann. Es wurden Werte bis über die doppelte Akkuspannung, bis hin zu 16V gemessen.
                Wird die Empfangsanlage konservativ, d.h. lediglich aus einem vierzelligen Akku versorgt, so wurden keinerlei Probleme beobachtet. Dies erklärt sich dadurch, dass die Überspannung von dem niederohmigen Akku quasi weggepuffert wird. So empfiehlt auch Graupner generell diese Betriebsart, während Robbe und Multiplex bei all ihren Empfängern auch fünfzellige Akkus (6V Nennspannung) zulassen.
                Bei fünzelligem Akku und insbesondere dann, wenn eine Diode (typische Akkuweiche) zwischen Akku und Graupner-PCM-Empfänger geschaltet ist, wurden vermehrt Probleme beobachtet. Es handelt sich dabei um Empfängertypen, die einen Prozessor zur Signalaufbereitung besitzen; davon nicht betroffen sein sollen die SPCM-Typen.
                - So wurde bei bestimmten JR-PCM-Empfängern, die an einer Diodenweiche betrieben wurden, ein dauerhaftes „Aufhängen“ festgestellt, was von der Auswirkung einem Failsafe gleich kommt (die Servos verharren in ihrer letzten Position). Dieser Zustand konnte bei den untersuchten Empfängern nur durch Aus- und erneutes Einschalten der Empfangsanlage behoben werden (Zwangs-Reset). Es wird daher vermutet, dass dies wohl in der Vergangenheit zu dem ein oder anderen „Fail-Safe-Absturz“ geführt hat, deren Ursache damit keine gestörte Empfangssituation war.
                Interessanter Weise hat gerade ein (analoges) Servo von der selben Firma wie der Empfänger, an dem es angeschlossen war, selbigen zum Ausstieg gebracht und diesen Thread damit ins Leben gerufen.
                - Zum anderen wird berichtet, dass auch Servoelektroniken selbst mit den Überspannungsspitzen Probleme haben können.
                Wenn mehrere Servos im Spiel sind, was in der Praxis im Modell ja wohl immer der Fall ist, dann können natürlich die unterschiedlichen Verbraucher (Servos) auch die von einer anderen Rudermaschine gerade eingespeiste Leistung in Form von Überspannungsspitzen quasi zeitgleich wieder aufnehmen. Im ungünstigeren Fall kann es aber auch zu einer Überlagerung der Überspannungsimpulse, bei zeitgleicher Energieeinspeisung kommen.
                - Als Grund, warum all diese Probleme früher unbekannt waren und erst in jüngerer Vergangenheit beobachtet wurden, wird angeführt, dass erst bei den digitalen und entsprechend Strom konsumierenden Powerservos und vor allem bei analogen und digitalen Jumboservos, eine entsprechend große Gegen-EMK des Motors auftritt, die die Probleme in Verbindung mit einer Dioden-Akuweiche hervorrufen kann. Andererseits wurde aber auch ein Flächenservo gefunden, das Überspannungsimpulse erzeugt.
                - Als Abhilfe für diese Probleme wird neben einem Betrieb der gesamten Empfangsanlage mit einem vierzelligen Akku, ohne Weiche à la Graupner-Empfehlung, auch beispielsweise ein möglichst hochkapazitiver (low-ESR) Kondensator (spez. Elko) genannt, der mit kürzestmöglichen Zuleitungen und evtl. einem parallel dazu geschalteten kleinen Kondensator an einen freien Empfängerausgang angeschlossen wird und die Spannungsspitzen glättet.
                - Des weiteren wird eine eigene Stromversorgung des Empfängers angeregt, die unabhängig von solchen, von den Servos verursachten Spannungsspitzen ist. Es wird aber auch auf eine Verdoppelung der Ausfallwahrscheinlichkeit bei Verwendung von getrennten Akkus für Empfänger und Servos hingewiesen, was den Vorteil einer Doppelstromversorgung wieder zunichte macht.
                - Auch eine nachträgliche Modifikation der Servoelektroniken wird diskutiert, beispielsweise durch Einfügen von speziellen Dioden, die eine Überspannung gleich am Servo abblocken und damit erst gar nicht ins restliche System gelangen lassen.
                - Für die Empfängerentwickler wird angeregt, eine ausreichende Versorgungsspannungspufferung für den Prozessor in die Geräte zu integrieren, bzw. Controller- und Softwarestrukturen bei deren Entwicklung vorzusehen, die nicht dauerhaft aussteigen können, bzw. eine Auto-Rest-Funktion garantieren. Alles eigentlich heutzutage in sonstigen industriellen Anwendungen gängige Techniken.
                - Generell wäre es wünschenswert, dass die Servo- und Empfänger-Hersteller mit mehr Weitsicht und Sorgfalt ihre Produkte entwickeln, denn dann würden zum einen keine gravierenden Spannungsspitzen im Empfangsanlagensystem auftreten und zum anderen selbige zumindest nicht zu langandauernden bis dauerhaften (nicht von den Empfangsverhältnissen herrührenden!) failsafe-ähnlichen Zuständen der Empfänger führen.
                - Graupner/JR haben wohl inzwischen die betroffenen Empfängertypen überarbeitet und entgegen der bisher eisern verfechteten 4-Zellen-Strategie hat der Marktführer sogar in diesem Jahr nun mit der DPSI RV mini eine Dioden-Akkuweiche ins Programm aufgenommen.
                - Auch kam in den Foren die Frage auf, ob Dioden-Akkuweichen generell das Problem darstellen, also alle käuflichen Powerweichen/Servoexternstromversorgungssysteme auch betroffen sind von der geschilderten Problematik.

                Soweit zu dem Inhalt, der in den Foren enthaltenen Beiträgen.
                Da wir seit nunmehr 6 Jahren in der Entwicklung der Power Management Systeme, im Vertrieb von Engel Modellbau & Technik und vormals Modellbau Bichler tätig sind, wundert es uns derzeit nicht, dass ein Problem, das wir schon vor 4 Jahren erkannt und dafür Gegenmaßnahmen in unserem PMS plus geschaffen haben, nun zu einem öffentlich diskutierten und brisanten Thema geworden ist. Aus diesen Erfahrungen heraus wird diese Abhandlung anhand von Prinzipschaltbildern und gezielten Messungen eine Antwort auf die Frage geben, ob es mit käuflichen Stromversorgungssystemen ebenfalls zu den genannten Problemen kommen kann.
                Der Auslöser der 210 Seiten umfassenden Forumsbeiträge war eine Einfach-Dioden-Akkuweiche im Selbstbau. Der Initiator des Threads hat sich übrigens, nachdem ihm die Ursache seines Problems bewusst geworden war, für ein solches käufliches System fürs nächste Modell entschieden, womit die Probleme dann nicht mehr aufgetreten sind. Dies aber auch nur, wie ich im folgenden aufzeigen werde, weil er sich für ein System entschieden hat, das tatsächlich aufgrund seines prinzipiellen Aufbaus einen Vorteil in Bezug auf die geschilderte Problematik bietet.
                Entgegen den Forumsbeiträgen stellt es sich für uns so dar, dass die Problematik der Empfängerausstiege aufgrund von Überspannungsspitzen im System, zumindest beim Einsatz von Servoexternstromversorgungen der bekannten Hersteller, weitgehend erst durch die Lipo-Akkutechnik in Verbindung mit der erforderlichen Servospannungsregelung möglich geworden ist. Und dies deshalb, weil diese neuen Geräte daraus gleichzeitig auch den Empfänger direkt versorgen - ein Tribut der Euphorie für die neue Akkutechnologie mit all ihren Vorzügen, zu Lasten der Sorgfalt um eine sichere Spannungsversorgung des Empfängers, wie sich im folgenden zeigen wird.
                Viele Grüße / best regards

                Stefan

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                • #9
                  Hallo,

                  ich setzte in Heli folgende Servos in Verbindung mit dem G3-Emppfänger ein:

                  Graupner DS8311 (Nich & Roll)
                  Graupner DS8411 (Pitch)
                  Graupner DS8077 (Gas & Gemisch)
                  Futaba S9254 (Heckrotor)

                  Ich habe mit dieser Konfiguration keine Probleme.

                  Gruß

                  Gerhard

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                  • #10
                    Ich denke, niemand wird dir sagen können, und zwar garantiert sagen können, ob jetzt deine Konfiguration eine gefahrlose ist und ob es nicht irgendwann doch zu einer Konstellation kommen kann, in der dir dein G3 aussteigt.
                    ROBBE FUTABA müsste einfach ein Specifikation herausgeben, eine Liste oder eine Beschreibung, was man darf und was nicht - oder und das wäre einfach das ehrlichere - die vorhandenen G3 von sich aus rückrufen und auf das neue G3 System umbauen. Aber dazu fehlt Ihnen ja das Rückgrad....... :shock:
                    Ich bin jedenfalls bald soweit, meine G3's (ich hab' 4 Stück und bisher ohne Probleme geflogen ausser einmal und da bin ich mir nicht sicher ob's nicht meine Schuld war das die 3 Meter Piper im Acker gelegen ist....)zu verkaufen - also - wenn jemand G3-s braucht ich gebe meine her - 35 Mhz.......

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                    • #11
                      Also das ist ja auch irgendwo Quatsch...

                      Die neuen G3`s werden schon geflogen, absolut ohne Probleme.
                      Und eine Liste zu erstellen, ist ja fölliger ****sinn, da müsste robbe ja alles ausprobieren was es auf dem Markt gibt und noch kommt...

                      wie soll das bitte gehen.

                      Und wenn es so gemacht werden würde, würden sich alle umgucken was dann unser Hobby kosten würde (drastische Preisanstiege alleine nur wegen Tests)
                      Viele Grüße / best regards

                      Stefan

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                      • #12
                        Hallo Stefan,

                        ich weiss, dass die neuen G3's eigesetzt werden - nur das ohne Probleme - glaub ich so nicht. Die sind einfach wesentlich störempfindlicher - vor allem der 5014er - da wäre ja mein Wunsch an Robbe, dass die die alten G3's 5014 von sich aus umbauen auf das 5114er System, dass etwas weniger störempfindlicher sein soll.... Das würde ich einfach als fair empfinden... Wenn ein Hersteller behauptet Podukte in der Premiumklasse anzubieten dann muss auch das Service demgemäss sein. Auch Mercedes hat nach dem Elchtest alle B' umgerüstet - egal was es kostet....

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                        • #13
                          Hallo Martin, also ich dachte da genau so wie Du und habe mir mal jemanden von Robbe auf der Inter Modellbau "geschnappt" und mit ihm gesprochen. Also, offizielle Aussage von Robbe, das grundliegende Problem bei starken Elektromodellen und/oder bei Turbinen ist auch bei der "Neuen" G3 Version NICHT! behoben. Robbe sagt, wenn bisher keine Probleme bestünden gäbe es überhaupt keinen Grund auf G3 B um zu rüsten. Bei Problemen verweist Robbe auf die Einbauhinweise und Reichweitentest. Wie auch andere bekannte Hersteller soll ebenfalls bei Reglern, ECU und verlängerten Servo Kabeln der Entstöfilter verwendet werden.
                          Ich persönlich kann noch von keinen Problemen mit G3 berichten (Ju Hu!)

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                          • #14
                            Hi Jungs,

                            Bei diesem Beitrag geht es nicht nur um G3 sondern um PCM also auch um PCM1024

                            Wir hatten vor Jahren (ca.10) Probleme (PCM1024) bei einigen Servotypen von GR
                            die hatten die Zykluszeit nicht vertragen und fingen an zu brummen und blieben fast kraftlos stehen.

                            Ich denke das es diese Servotypen nicht mehr zu kaufen gibt bzw. überarbeitet wurden.

                            Die Servotypen weiß ich leider nicht mehr.

                            Es sollten alle modernen Servo's ohne Probleme laufen.

                            @flyfrank Ich stimme dir voll zu.

                            LG
                            RUDI
                            Nicht klicken "FSK18"
                            Einmal FUTABA immer FUTABA !!
                            E-Mail: rudi1025[at]futaba-forum.net

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                            • #15
                              Hallo Sebastian,

                              die Graupner / JR 4621 bzw. 4421 Servos laufen bei mir im PCM Modus nicht! Lass mal den Steuerstick im ausgeschlagenen Zustand los, so das der Stick aufschwingt in der Mitte. Die Servos sind nicht mehr Steuerbar, bzw. laufen unkontrolliert in Endstellung. Normale ruhige Bewegungen gehen allerdings. Sender ist eine 9Z WC II und der Empfänger ein 149er mit 4,8 Volt.

                              Grüße Pablo
                              Liebe Grüße
                              Waco3w140

                              http://www.pixum.de/members/pablowehrli
                              ACT 2,4GHz S3D-T FIXX in Futaba 9ZAP!

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