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Futaba-Empfänger mit 2 S LiFe betreiben?

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  • Futaba-Empfänger mit 2 S LiFe betreiben?

    Hallo zusammen

    Möchte eure Meinung zu folgendem Thema: Die meisten aktuell erhältlichen Empfänger von Futaba sind "nur" bis 6 V Spannung empfohlen. Ich überlege mir jedoch den Betrieb über einen 2 S LiFe mit 6,6 V Nennspannung dieser Empfänger? Gefährde ich mit diesem Vorgehen die Betriebssicherheit? Spannungsreduzierung möchte ich eigentlich nicht. Bisher hatte ich die Stromversorgung entweder über in den Reglern integriertem BEC oder 4-zellige NiMh oder NiCd eingesetzt.
    Ist es tatsächlich ein Problem die LiFe direkt an den Empfänger (zB. R-617) zu hängen? Wie seht ihr das?

  • #2
    Bei Empfängern die nur bis 6V zugelassen sind würde ich das nicht machen. Je höher die Eingangsspannung im Empfänger ist, um so mehr Wärmeentwicklung hast Du auch. Bei den Fast-Empfängern solltest Du aber darauf achten, dass diese nicht zu warm werden. Außerdem mögen auch die wenigsten Servos so hohe Spannungen. Hier musst Du mit verstärktem Potiverschleiß rechnen.
    CU, Egbert.

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    • #3
      Im Allgemeinen kann man davon ausgehen, dass sich die Angabe 6V bei den Futaba Empfängern auf fünf Zellen NC/NiMH bezieht. (4,8V= 4 Zellen)

      Fünf vollgeladene NC Zellen erreichen eine Spannung von ca. 7V und liegen damit deutlich über der Spannung von 2 LiFePo

      Der direkte Betrieb mit zwei LiFePo Zellen ist immer dann uneingeschränkt möglich, wenn auch fünf NC/NiMH angeschlossen werden können.

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      • #4
        Nun liegen zwei unterschiedliche Meinungen vor was sehr interessant ist. Was gilt denn nun? Meine Meinung: Die meisten Empfänger von Futaba Fasst sind ja gemäss Anleitung für den Betrieb mit 4 oder 5 zelligen NiMh oder NiCd empfohlen. Ein 5 zelliger hat wie richtig geschrieben wurde, ja in voll geladenem Zustand meist eine klar höhere Spannungslage als 6V (7-7,5 Volt ist wohl ziemlich häufig der Fall). Ein 2 S LiFe hat wahrscheinlich auch mehr als 7 Volt wenn er voll geladen ist. Fragt sich nun einfach ob diese 1 bis 1,5 Volt "Überschuss" (welche ja im Betrieb dann durch den Verbrauch der Servos laufend abnehmen) tatsächlich eine solch krasse Auswirkung auf die Empfänger (Wärme) respektive Potis der Servos haben? Gibt wohl hier auch Theorie und Praxis...oder wie seht ihr das?
        Ob der neue Simprop GigaScan welcher zu Fasst kompatibel ist auch so wärmeempfindlich ist? Verstehe im Übrigen immer noch nicht, weshalb Fasst wie die anderen Anbieter nicht auch endlich alle Empfänger bis zB. 10 V Spannung anbietet. Dies würde insbesondere für Servos die mit höheren Spannungslagen als 6 V betrieben werden können, einiges an Flexibilität bringen... und ich der immer dachte, Fasst sei allen anderen Anbietern voran :-((

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        • #5
          Empfänger siehe hier

          LG
          RUDI
          Nicht klicken "FSK18"
          Einmal FUTABA immer FUTABA !!
          E-Mail: rudi1025[at]futaba-forum.net

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          • #6
            Servus,
            also ich betreibe problemlos 2* 2s 1800LiFe packs parallel an meinem Empfänger - diese die ich nutze erreichen im Vollgeladenen zustand 7,4 volt - die allerdings nach kurzer Zeit nach dem laden (ohne Nutzung) auf 6.8 volt fällt.
            Wir hier haben beobachtet das es zu der maximalen volt einer LiFe unterschiede der diversen Hersteller gibt, und zwar von exakt 3,3v - 3.7v maximal! per Zelle im Vollgeladenen zustand gibt. <- Dies aber kein problem darstellt.
            Natürlich muss man allerdings auf die Betriebsspannung der Servos achten, da es noch vereinzelte Servos gibt die wirklich nicht mer als 6 volt abkönnen.

            MfG

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