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    Hallo

    ich habe meinen Simprop Intention zusätlich mit Elektromotor ausgerüstet. Der Flieger war vorher nur als Selger unterwegs. Meine Frage:
    Ich musste den Regler mittels Y-kabel zusammen mit einer Wölbklappe auf Kanal 5 anhängen. Wie kann ich jetzt den Motor separat anseuern ohne die Wölbklappe zu verändern. Geht das überhaupt, oder soll ich Empänger Akku mit Regler zusammen auf einen Kanal machen. Ich habe bei dieser Variante etwas bedenken, wenn das Y-Kabel "spinnt" geht gar nichts mehr.

    Empfänger ist ein 617¨
    1 Seite
    2 Höhe
    3 Wölb
    4 Quer
    5 Wölb / Motor
    6 Quer
    7 Empfänger Akku

    Danke für Eure Antworten
    Gruss Bernhard

  • #2
    Hallo Bernhard,

    das wird schwerlich funktionieren, da das V-Kabel das Signal des Empfängerausgangs ja immer an den Regler und das Wölbklappenservo ausgibt, so dass beide immer reagieren. Du kannst aber den Regler direkt an den Empfänger und den Empfängerakku mit einem V-Kabel zusammen mit einem beliebigen Servo an den Empfänger anschließen. Das funktioniert einwandfrei.

    Gruß
    Rolf

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    • #3
      Hallo Bernhard.
      Es ist schon ganz richtig, wie es Rolf beschreibt. Falls der Regler aber ein BEC zur Versorgung der Empfangsanlage hat, dann solltest Du sicher stellen, dass ein parallel geschalteter Pufferakku auch erlaubt ist. Nicht jeder Regler kann das.
      CU, Egbert.

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      • #4
        Herzlichen Dank für die schnellen Antworten, ich werde in dem Fall den Empfängerakku mit dem Regler tauschen. War mir nur nicht sicher ob der Empfängerakku mit einem Y-Kabel angeschlossen werden kann oder darf.
        Vielleicht noch zur Vollständigkeit: ich habe einen Yeti Advance 70 A Regler, bei dem ich das rote Kabel zum Empfänger abgehängt habe. Als Empfängerakku verwende ich einen Enelop 4.8V / 2000 mAh Akku. Ich werde über wo es möglich ist einen Empfängerakku einbauen, die paar Gramm mehrgewicht sind mir egal. Ich habe aber meinen Lieblingsflieger durch einen BEC-Ausfall verloren, deshalb diese Massnahme.
        Gruss Bernhard

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        • #5
          Hallo Bernhard.
          Soweit ok, aber ich würde von einem Eneloop Empfängerakku abraten. Das sind wirklich hervorragende Akkus, aber sie haben einen relativ großen Innenwiderstand. Gerade bei einem Segler mit Mehrklappenfläche laufen oft viele Servos gleichzeitig. Da kann es schnell mal zum Einbrechen der Spannung und damit schlimmstenfalls zu einem Reset des Empfängers kommen. Ich würde da eher auf bewährte hochstromfeste Zellen vertrauen.
          CU, Egbert.

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          • #6
            Hallo Egbert

            meinst Du mit Hochstromfesten Zellen LIFE Akkus? Ich habe "leider" in allen meinen Flieger Enelop Akkus, muss aber dazu sagen, dass ich bei allen Modellen eine Zellenüberwachung mittels LED eingebaut habe (ob`s was bringt?)

            Gruss Bernhard

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            • #7
              Ich werde über wo es möglich ist einen Empfängerakku einbauen, die paar Gramm mehrgewicht sind mir egal. Ich habe aber meinen Lieblingsflieger durch einen BEC-Ausfall verloren
              Also die Eneloops werden normalerweise nur als Stützakku zusätzlich zum BEC verwendet. Als Empfängerakku gelten sie als eher unsicher. Warum verwendest du kein BEC parallel zum Akku?

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              • #8
                Was nützt Dir eine LED-Anzeige? Die kann ja nur anzeigen, ob der Akku geladen werden muss. Das Problem mit den Eneloops ist der hohe Innenwiderstand. Wenn nun viele Servos gleichzeitig laufen, so kann es leicht zu kurzen Einbrüchen der Bordspannung kommen. Dies kann dazu führen, dass der Empfänger einen Reset auslöst. Dann dauert es einen Moment, bis er wieder auf Empfang ist.

                Als Akkus kann ich beispielsweise die hochstromfähigen NiMH Zellen von GP empfehlen. Diese haben unter Last eine ausgezeichnete Spannungslage. Sie haben aber auch eine höhere Selbstentladerate. Da sind dann die Eneloops im Vorteil.
                CU, Egbert.

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