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Empfänger-Spannung / Akkuweiche

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    Hi!

    Eine Frage an die Experten, die nicht nur die T14MZ betrifft:

    Wie einige ja wissen, bin ich stolzer Besitzer eines Riesen-Seglers.
    Nun habe ich aber "Angst", wenn ich die ganzen Diskussionen über die max. Empfänger-Akku-Spannung und die Folgen zu hoher Spannung lese.

    ICh betreibe meinen G3-Empfänger an einer Akkuweiche, die von 2x5 Zellen Sanyo 2400mAh NiCd gespeist werden.

    Was würdet Ihr nun tun:
    1. Alles so lassen - wird schon nix passieren...
    2. Von den 5er Packs je eine Zelle abzwicken?
    3. Die Stromversorgung für die Servos von der Empfänger-Stromversorgung trennen und die Servos mit 5Z und den Empfänger mit 4Z betreiben?
    4. Die Akkuweiche gegen ein anderes elektronisches Ding austauschen, das die Spannung auf erträgliche Maße reduziert.

    Zur Info: Ich betreibe insgesamt 13 Servos in meiner ASH.

    Bitte um Hilfe - vor allem von den Rudy´s ;-))))

    GLG,
    G.

  • #2
    Tja, die ASH (25?) ist wirklich ein Riesenbrocken, auch in Natura.

    Jeder hat da ja bestimmt so seine Meinung etc...dazu. Daher hier meine. Von 5 Zellen halte ich nicht unbedingt etwas. Klar muss gedung Damp etc da sein, aber wichtiger als die Zellenzahl ist imho, dass die Spannung konstant ist.

    Bei 13 Servos, entsprechenden Kabellängen etc etc etc würde ich persönlich eine dpsv mini von emcotec oder etwas vergleichbares einsetzen. Dann kannst Du Deine 2x5 Zeller weiter einsetzen, aber das dpsv die Spannung entsprechend regeln lassen; Wert kann man einstellen. Ich setze so ein Gerät in einem Turbinenheli ein, funzt prima. Das geringe Mehrgewicht könnte man z.B. dadurch kompensieren, dass man NiCd durch Lipos ersetzt. Aber so eine ASH braucht ja eh etwas Flächenbelastung, wenn sie marschieren soll

    Olli

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