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T12GF 2,4 GHz: Erstflüge und Reichweitentests: Erfahrungsbericht

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  • T12GF 2,4 GHz: Erstflüge und Reichweitentests: Erfahrungsbericht

    Hallo,

    heute habe ich mal die T12 FG 2,4 GHz auf Herz und Nieren geprüft.

    Im Caracho (F3B) liegt der Empfänger zwischen Kohlerovings.
    Haube ist aus Glas.

    Nun haben wir uns den gegenüberliegenden Berg ausgesucht,
    der nahezu exakt 2000 m entfernt ist (Luftlinie mit direkten Sichtkontakt) Ohne Haube ist der Empfang so gut, als ob man daneben stehen würde. Perfekt. Mit Haube hat sich nicht´s geändert, ebenfalls absolut gut. Modell wurde in niemals fliegende Richtungen gehalten, alles top.

    Dann habe ich den Caracho auch direkt ans Seil gehangen und geflogen.Auch hier mit knapp 500m Höhe keine Probleme.

    Auch die kritischten unter den Anti-2,4GHz haben dann zugegeben, dass Futaba da ein geniales System rausgebracht hat.

    Grüße
    Marcus

  • #2
    Mein lieber Freund, wo und wie hast du die Antennen verlegt, das würde uns als Tipp viel mehr helfen als das bereits seit langem bekannte Empfangsverhalten mit 2000m Sichtkontakt.

    Bilder oder auch eine genau Beschreibung der Antennenverlegung in deinem Kohleroving-Rumpf würden da viel besser weiter helfen, o.k. ?

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    • #3
      Hallo,

      ja sicher, Bilder kann ich machen.
      Gebe mich gleich dran.

      Beschreibung vorab:
      1 Antenne geht schnur schnacks nach hintem zum Leitwerk, 90° Knick drin. Antenne 2 geht zur Rumpfspitze, dort die letzten 30 mm leicht unter einem Winkel an den Empfängerakku geklebt.

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      • #4
        Ciao Yves,

        ich glaube nicht, dass dies viel hilft, wenn man weiss wie die Antennen in diesem spezifischen Fall genau liegen.

        Ich bin froh, dass es Leute gibt, die praktisch alles ausprobieren und allen erzählen, dass es geht und sauber funktioniert.

        Meine praktische Erfahrung und der daraus folgende Tip lautet, wenn sich Kohlefaser im Modell befindet, alle Fluglagen am Boden auf allen möglichen Distanzen praktisch ausprobieren. Nach Möglichkeiten mit laufenden Systemen (Vario, Turbine, Motoren, Weichen) Wenn es geht, ok. Wenn es Probleme gibt andere Antennenverlegung ausprobieren.

        Grundsätzlich habe ich die Antennenverlegung des FASST 2.4 Ghz von Futaba (T12Fg und TM14) sowie des Spectrum Systems als sehr unproblematisch empfunden.
        Ich habe als Bsp beide Antennen mal paralell hinter meinen Elektro-Motor geklebt und hatte immer Empfang, auch bei Abschattung durch den laufendem Motor.

        Meiner persönlichen Meinung nach, könnnen die Antennen irgendwo verlegt werden. Dies ist bei meinen F5D Fliegern (Elektro-Pylon) gar nicht anders möglich.

        Hebet's guet

        Gruss Christian

        www.christian-hanke.blogspot.com
        www.stonebock.ch




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        • #5
          Hallo,

          in meinem X-Rock (1m 3D Modell) hatte ich den Empfänger irgendwie in den Rumpf direkt hinter den Antriebsakku gelegt. Antennen weiß ich garnicht wie die lagen. Funkionierte auch.

          Ausversehen habe ich die Antenne beim F3B neben den Akku gelegt, die andere neben den Servos im Rumpfboot, sprich, die Antennen werden in eine Richtung komplett abgeschirmt, dennoch voller Empfang.

          Ganz egal ist die Verlegung nicht, dennoch versuche ich die 90° einzuhalten, wenn´s nicht passt, egal, 100% bekommt man des eh nicht hin (F5D,F3B...Modelle mit extrem schmalen Rümpfen).

          Ich sage mir: Wenn es in einem F3B mit nicht optimalen Bedingungen auch in 2 km Entfernung funktioniert, wird es in jedem anderen Modell auch funktionieren.

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          • #6
            Bilder aus dem F3B zu Antenneverlegung:


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            • #7
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